Erholungsort Vilcabamba

Bienvenidos a Vilcabamba!

Vilcabamba ist ein nettes, kleines und sehenswertes Dorf mit vielen Hostels, Geschäften und Restaurants. Ein Fluss und der tropische Regenwald prägen die Landschaft. Das Klima ist im Gegensatz zu Costa Rica sehr angenehm, da es nicht zu heiß ist und hier mehr Regen fällt. Am besten geht man dort aber zur Trockenzeit/Hochsaison (Juni und Juli) hin, dann regnet es auch nicht so viel. Abends kühlt sich die Temperatur ab, was es angenehmer macht nachts zu schlafen. Mücken und Moskitos gibt es hier weniger als in anderen Teilen von Südamerika. Das Dorf und "Rumi Vilco" der ideale Ort, um Leute kennen zu lernen und sich am Flussbett zu erholen. Es werden viele Bergtouren und Workshops angeboten...

Vilca Vida!

Ecovillage-Projekt Chambalabamba

exotische Pflanzen und Tiere

 Das Tor zu Vilcabamba

Der Wochenmarkt von Vilcabamba, jedes Wochenende findet man Stände in der ganzen Stadt

[Mehr Fotos auf Instagram]

Traumziel und Erholungsort Vilcabamba (Ecuador)

Bienvenidos a Vilcabamba!

Vilcabamba ist ein nettes, kleines und sehenswertes Dörfchen mit vielen Hostels, Geschäften und Restaurants. Ein Fluss und der tropische Regenwald prägen die Landschaft. Das Klima ist im Gegensatz zu Costa Rica sehr angenehm, da es nicht zu heiß ist und hier mehr Regen fällt. Am besten geht man dort aber zur Trockenzeit/Hochsaison (Juni und Juli) hin, dann regnet es auch nicht so viel. Abends kühlt sich die Temperatur ab, was es angenehmer macht nachts zu schlafen. Mücken und Moskitos gibt es hier weniger als in anderen Teilen von Südamerika. Das Dorf und "Rumi Vilco" ist ein sehr guter Ort, um Leute kennen zu lernen und sich direkt am Flussbett zu erholen. Es werden auch viele Bergtouren und Workshops angeboten...

Ich wusste von dem Dorf Vilcabamba noch nichts bevor ich von dem Ecovillage-Projekt 'Chambalabamba' gehört habe. Das Projekt sah toll aus und liegt sehr abgelegen von dem Dorf in einem kleinen Tal mitten in den Bergen.
Sieh dir doch mal diese Fotos an, es ist wirklich schön dort. Es ist ein großes, tolles Projekt.

autonome Lebensgemeinschaft Chambalabamba

Vilca Vida!

exotische Pflanzen und Tiere

 Das Tor zu Vilcabamba

Der Wochenmarkt von Vilcabamba, jedes Wochenende findet man Stände in der ganzen Stadt

[Mehr Fotos auf Instagram]

La Palma

Hola amigos!

La Palma ist die grünste der kanarischen Inseln. Der "ewige Frühling" nennen manche dieses wunderschöne Paradies. Im Gegensatz zu Teneriffa ist sie vom Massentourismus verschont geblieben und ist aus diesem Grund reich an ursprünglicher Vegetation und Landschaft.


 
Lage: 

La Palma liegt auf der geographischen Breite der Mittelsahara also die nordwestlichste der kanarischen Inseln. Sie gehört wie alle kanarischen Inseln zu Europa, was den Flug besonders billig macht. Bis zum afrikanischen Festland sind es nur etwa 500 Km. Flüchtlinge aus Afrika versuchen jedes Jahr mit Schlauchbooten das "gelobte Land" zu erreichen. 2005 sind Hunderte bei Sturm und Regen in den Wellen umgekommen...

Die Insel hat die die unterschiedlichsten Klimazonen: Sommerwarm/trocken, feucht, windig und bewölkt (im Gebirge). 
Im Norden gibt es Berge, die in einen dichten Nebelschleier ragen und tiefe Schluchten, in denen zarte Bächlein fließen. Im Tal findet man riesige Bananenplantagen und Drachenbaumhaine.
Im Süden dagegen. befindet sich eine eher karge "Kraterlandschaft" mit Kiefern und dem Vulkan "Teneguia", der erst 1971 das letzte Mal aktiv war.
In der Mitte der Insel befindet sich die "Caldera de Taburiente", ein 9Km breiter Erosionskrater. Die gesammte Fläche von La Palma erstreckt sich auf 726Km².

Haus am Meer

 

Yogahütte (auch Yurte genannt)

Caravan zum Übernachten

Geschichte und Politik:

Im 3-5 Jahrhundert vor Christus besiedelten erstmals die Berber aus Afrika die Insel. Danach besiedeln erst die Portugiesem um 1336 das land wieder. 1493 kommt es zur Kapitulation der Ureinwohner gegenüber der Spanier. Die Ureinwohner werden versklavt und gezwungen auf Zuckerplantagen zu arbeiten. Das Geschäft boomt besonders im 16.Jahrhundert. Als das Geschäft nicht mehr rentabel war stieg man auf Wein um. 1880 wurde dann auf Bananenplantagen gesetzt und der Handel mit Amerika blühte. Der "Öko Tourismus" begann um 1995 zu wachsen.
Heute gehören die kanarischen Inseln zu Spanien, bilden aber eine teilautonome Region (ähnlich wie die Bundesländer in Deutschland).

"Calderra de Taburiente" - genauso schön wie gefährlich

Verfärbung des Gesteins durch Algen